Für die Fußballer aus Deutschland und Luxemburg kommt es bei dem Spiel jedoch weniger auf das Ergebnis des Fußballspiels an, sondern viel mehr darauf, dass jede Person seine Ideen und Mitarbeit bei der Umsetzung von Programmen in die Tat ein-bringen kann. Durch gemeinsames Sporttreiben haben die Sportler die Möglichkeit, wichtige interkulturelle und soziale Kompetenzen zu erwerben.

Nach dem sportlichen Teil des Deutsch-Luxemburgischen Wettkampfes standen beim gemeinsamen Abendessen besonders Gemeinschaft und Austausch unter den Sportlern im Fokus. „Wir wollen mit unserem – wenn auch kaum messbaren grenzübergreifenden Beitrag – zum Erfolg der Marke Europa beitragen. Im Kleinen, also in der Region soll lokal das entstehen, was sich jeder einzelne Mitgliedsstaat im Großen für ein starkes Europa wünscht“, sagen die Fußballer beider Mannschaften. Das Treffen wurde vom Europäischen Interregionalen Pool der Großregion unterstützt.

FOTO: PAUL KRAUS